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Magnesiummangel erhöht das Risiko von DNA-Schäden und vielen verschiedenen Krankheiten

Magnesiummangel erhöht das Risiko von DNA-Schäden und vielen verschiedenen KrankheitenMagnesium ist lebenswichtig für unsere Gesundheit und für die Zellteilung. Ein Magnesiummangel hingegen erhöht das Risiko von Schäden an der Zell-DNA, die zu einer Reihe verschiedener chronischer degenerativer Krankheiten führen können, so eine neue Studie der University of South Australia. Die Forscher stellten auch fest, dass Magnesium zur Regulierung einer bestimmten Aminosäure beiträgt. Erhöhte Blutspiegel dieser Verbindung erhöhen bekanntermaßen das Risiko für Alzheimer, Parkinson, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes und verschiedene Krebsarten. Viele Menschen haben aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten, des Missbrauchs von Aufputschmitteln, der Einnahme von Medikamenten und Stress einen Magnesiummangel.

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Kognitiver Verfall hängt mit Vitamin-D-Mangel und Bewegungsmangel zusammen

Kognitiver Verfall hängt mit Vitamin-D-Mangel und Bewegungsmangel zusammenDie Zahl der Senioren nimmt zu und damit auch die Zahl der älteren Menschen mit kognitivem Verfall und Demenz. Dies stellt eine enorme gesundheitliche Belastung dar, und es wird nicht genug getan, um dies zu verhindern. Laut einer großen Bevölkerungsstudie, die in der Zeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, tragen weit verbreitete Probleme mit Vitamin-D-Mangel in Verbindung mit zu wenig körperlicher Aktivität erheblich zu einem erhöhten Risiko für kognitiven Verfall und Demenz im Alter bei. Die Autoren beschreiben die wichtige Wechselwirkung zwischen Vitamin D und Bewegung, die für die Gesundheit des Gehirns und der kognitiven Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung ist.

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Eine Supplementierung mit starken Antioxidantien verlangsamt die Entwicklung der AMD-Augenerkrankung

Eine Supplementierung mit starken Antioxidantien verlangsamt die Entwicklung der AMD-AugenerkrankungAMD ist eine weit verbreitete Augenkrankheit, die durch verschwommenes zentrales Sehen und spätere Erblindung gekennzeichnet ist. AMD tritt in trockener und feuchter Form auf, und es gibt keine Heilung für diese Krankheit. Einer neuen Datenanalyse zufolge haben Forscher der National Institutes of Health (NIH) in den USA jedoch neue Beweise dafür gefunden, dass eine tägliche Supplementierung mit starken Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin sowie bestimmten Vitaminen und Mineralien die Entwicklung und das Spätstadium der trockenen Form von AMD verlangsamen kann. Dies kann Menschen mit trockener AMD möglicherweise helfen, einen Teil ihres zentralen scharfen Sehens zu bewahren. Die fraglichen Antioxidantien, die in Eiern und verschiedenen Gemüsesorten enthalten sind, können auch zur Vorbeugung von AMD beitragen.

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Fischöl kann das Risiko der Alzheimer-Krankheit senken

Fischöl kann das Risiko der Alzheimer-Krankheit senkenDie Alzheimer-Krankheit ist eine Krankheit, die sich über Jahre hinweg entwickelt. Immer mehr Menschen sind von dieser Krankheit betroffen, die die Hauptursache für Demenz ist. Ernährung und Lebensstil spielen eine wichtige Rolle, und es scheint, dass die tägliche Einnahme von Fischöl das Risiko deutlich senken kann - insbesondere bei Menschen, die genetisch für die Krankheit prädisponiert sind. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die in JAMA Network Open veröffentlicht wurde.

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Vitamin D senkt das Risiko für lebensbedrohliche COVID-19-Infektionen und die Einweisung auf die Intensivstation

Vitamin D senkt das Risiko für lebensbedrohliche COVID-19-Infektionen und die Einweisung auf die IntensivstationSeit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie konzentrieren sich die Wissenschaftler auf Vitamin D. Dieser Nährstoff stärkt und reguliert die Immunabwehr auf verschiedene Weise. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko erhöht, sich mit COVID-19 zu infizieren und Komplikationen zu erleiden. Eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung von COVID-19-Patienten kann ihr Risiko, auf die Intensivstation eingeliefert zu werden und an der Krankheit zu sterben, senken, so eine neue Metaanalyse, die in Nutrients veröffentlicht wurde.

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Eiweiß, Nahrungsergänzungsmittel und Krafttraining reduzieren den altersbedingten Verlust an Muskelmasse

Eiweiß, Nahrungsergänzungsmittel und Krafttraining reduzieren den altersbedingten Verlust an MuskelmasseDer altersbedingte Verlust von Muskelmasse ist ein natürlicher Prozess und kann zu zunehmender Schwäche und sogar zu Behinderungen führen. Krafttraining und Ernährung spielen eine wichtige Rolle. Ältere Menschen brauchen mehr Eiweiß, insbesondere die essenzielle Aminosäure Leucin. Darüber hinaus können sich Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Probiotika positiv auf die Muskelmasse und die Muskelkraft auswirken, heißt es in einem Übersichtsartikel, der in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde.

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Höhere Vitamin-C-Zufuhr senkt Ihr Magenkrebsrisiko

Höhere Vitamin-C-Zufuhr senkt Ihr MagenkrebsrisikoMagenkrebs ist relativ häufig und eine Krankheit mit schlechter Prognose. Es gibt viele Faktoren, die diese Krankheit auslösen können. Es ist jedoch bekannt, dass Vitamin C das Risiko senkt, wie eine große, in der Zeitschrift Gastric Cancer veröffentlichte Analyse zeigt. Die Studie zeigt auch, dass wir viel mehr Vitamin C brauchen als die offiziellen Empfehlungen, um einen optimalen Schutz gegen Magenkrebs zu erhalten.

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Ergänzungen von Vitamin D und Fischöl lindern Menstruationsschmerzen

Ergänzungen von Vitamin D und Fischöl lindern MenstruationsschmerzenMenstruationsschmerzen können recht heftig sein, vor allem bei Teenagern und jungen Frauen, aber eine Ergänzung mit Vitamin D scheint die Schmerzen zu lindern, wie eine neue Metaanalyse zeigt, die in Nutrients veröffentlicht wurde. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass Fischölpräparate dasselbe bewirken können. Vitamin D und Fischöl wirken in erster Linie durch die Senkung des Spiegels hormonähnlicher Verbindungen, der so genannten Prostaglandine, die Entzündungen verursachen und für die schmerzhaften Krämpfe in der Gebärmutter verantwortlich sind.

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Erhöhtes Risiko für atopische Dermatitis durch Vitamin-D-Mangel im frühen Kindesalter

Erhöhtes Risiko für atopische Dermatitis durch Vitamin-D-Mangel im frühen KindesalterAtopische Dermatitis ist eine häufige Hauterkrankung. Unser moderner Lebensstil spielt dabei eine Rolle, und auch ein Vitamin-D-Mangel in der frühen Kindheit scheint das Risiko für eine spätere Erkrankung zu erhöhen, so eine Studie, die im World Allergy Organisation Journal veröffentlicht wurde. Die Gesundheitsbehörden empfehlen schwangeren Frauen und Kleinkindern die Einnahme eines Vitamin-D-Zusatzes.

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Parkinson-Krankheit und die Behandlung der Darm-Hirn-Achse mit B-Vitaminen

Parkinson-Krankheit und die Behandlung der Darm-Hirn-Achse mit B-VitaminenEiner japanischen Studie zufolge besteht ein enger Zusammenhang zwischen einem Ungleichgewicht in der Darmflora und der Entwicklung der Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler beobachteten, dass Patienten mit der Parkinson-Krankheit bestimmte Darmbakterien fehlen, die mit der Synthese von Riboflavin (Vitamin B2) und Biotin (Vitamine B7 und B8) zusammenhängen. Dies führt zu einer verminderten Präsenz bestimmter Verbindungen, die normalerweise Lecks in der Darmschleimhaut entgegenwirken, so dass Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen und das Gehirn erreichen können. Den Forschern zufolge kann eine Ergänzung mit diesen B-Vitaminen zur Wiederherstellung der Darmschleimhaut beitragen und bei der Vorbeugung und Behandlung der Parkinson-Krankheit von Nutzen sein.

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